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3D-Druck aus Metall

3D-Druck aus Metall

Der 3D-Druck aus Metall bei Protoland bietet eine innovative Lösung für die Herstellung von Prototypen und komplexen Konstrukten. Diese Technologie kombiniert die Flexibilität des 3D-Drucks mit den robusten Eigenschaften von Metall, was sie ideal für die Produktion von Gussformen, Werkzeugen und Ersatzteilen macht. Der 3D-Druck aus Metall ermöglicht die präzise Fertigung von Bauteilen mit minimaler Nachbearbeitung, was die Kosten senkt und die Produktionszeiten verkürzt. Dank der Möglichkeit, komplexe Geometrien zu drucken, können Einzelteile eingespart und die Effizienz gesteigert werden. Es stehen verschiedene Herstellungsverfahren zur Verfügung, darunter das selektive Lasersintern (SLS), das Laserschmelzen (SLM) und das Metall-Binder-Jetting. Jedes Verfahren bietet spezifische Vorteile in Bezug auf Stabilität, Detailgenauigkeit und Materialauswahl. Typische Metalle für den 3D-Druck sind Aluminium, Titan, Edelstahl und Kobalt-Chrom-Legierungen. Diese Materialien zeichnen sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit aus. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im 3D-Druck aus Metall, um Ihre Projekte schnell und effizient zu realisieren.
Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Zu dieser Kategorie gehören im allgemeinen Stähle, die einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,20% bis 0,70% (C45 , C60) ausweisen. Dadurch wird die Härtbarkeit und auch Durchhärtbarkeit dieser Werkstoffe gesichert. Hohe mechanische Eigenschaften bei ausreichenden Zähigkeitenwerten werden erst durch das nachträglichliche Vergüten erreicht. Dabei ist die Anforderung, dass diese Eigenschaften über den gesamten Querschnitt des Bauteils gleich sind. Die Durchhärtung bis zum Kern muss also angestrebt werden. Ist ein Bauteil kompliziert geformt, muss bei der Abkühlung nach dem Vergüten auf eine geringe Abkühlgeschwindigkeit geachtet werden, damit keine Risse oder Verzug des Werkstücks auftreten. Legierte Vergütungsstähle sind diesbezüglich weniger anfällig als unlegierte. Durchgehärtete Werkstoffe sind bestens geeignet für Maschinenbauteile wie Kurbelwellen, Pleuelstangen, Bolzen und Schrauben sowie Achsen. Einsatzgebiete Unlegierte Vergütungsstähle: Spritzguss- und Kunststoffformenteile, Spezialmaschinenbau, Getriebeteile, Antriebswellen